Start: WWR (WasserWanderRastplatz) und Kanustation Burg Klempenow (N53°47.424' E013°18.723')
Kanustation Burg Klempenow am Wehr (rechts hinten) gelegen
Ziel: WWR Demmin beim Segelclub Blau-Weiss (N53°54.229' E013°01.645')
Sanitärhaus des WWR Demmin beim Segelclub Blau-Weiss
Auf der Tollense in Altentreptow habe ich 1993 und 1998 schon mal zwei Touren begonnen und bin damals auf der ersten Tour mit meinen Söhnen bis kurz hinter Demmin an der Peene gepaddelt. Auf der zweiten Tour paddelten wir mit Freunden bis nach Demmin. Diesmal soll es solo von Burg Klempenow aus bis nach Anklam gehen. Ich habe die Tour dann allerdings in Demmin abgebrochen, da das Wetter schlechter wurde und vor allem der Gegenwind aus östlicher Richtung zu stark war.
Vor ein paar Wochen habe ich schon von Stephan Büschel, dem Leiter der Kanustation, telefonisch die Zusage bekommen, dass ich während meiner Tour mein Fahrzeug auf dem Gelände der Kanustation Burg Klempenow abstellen darf.
Burg Klempenow
An der Burg Klempenow (www.burg-klempenow.de) treffe ich erst gegen 18 Uhr ein und habe Hunger. Den ganzen Tag über habe ich nix handfestes, außer dem Frühstück, in den Bauch bekommen und zum kochen bin ich jetzt einfach zu faul. Es ist schon spät und so bekomme ich nur noch die letzte Tomatensuppe mit Speck und Brunnenkresseblüte auf der Burg serviert. Die Tomatensuppe ist allerdings sehr gut.
Zeltmöglichkeit Burg Klempenow
Jetzt trifft auch der Leiter der Kanustation (www.kanustation-klempenow.de) ein und zeigt mir, wo ich mein Zelt hinstellen kann. Mit meiner Familie telefoniere ich auch noch, um ihr mein Überleben mitzuteilen, dann geht es schnell zur Fotosession in der blauen Stunde rund um die Burg.
Einkaufsladen neben der Burg Klempenow
Auf die Fotosession folgt dann noch ein kurzer Spaziergang durch den Ort. Kurz allein schon deshalb, da es hier außer der Burg nur noch drei Häuser gibt. Die Gaststätte, aus der uns damals am Vatertag 1998 Regina vier Bier holte, ist inzwischen schon auf Dauer geschlossen, da die Wirtsleute in Rente gegangen sind und sich kein Nachfolger fand. Der kleine Einkaufsladen neben der Burg hat um diese Zeit schon geschlossen.
Burg Klempenow, links Sanitäranlagen
Jetzt wird Bully ausgeladen und das Zelt aufgebaut. Um 21 Uhr ist es schon so duster, dass man nicht einmal mehr die Hand vor Augen sieht. Ein Glück, dass ich meine Fenix LD20 (LED Taschenlampe) dabei habe, sonst würde ich glatt ins nächste Gemüsebeet stolpern.
Mitten in der Nacht werde ich wach und trete vor das Zelt. Da es wolkenfrei und stockfinster ist, ist der Himmel mit abertausenden Sternen übersät. Es ist ein fantastisches Bild und so bleibe ich erst mal ein paar Minuten in der Kälte am Zelt stehen und genieße diesen einmaligen Anblick, bevor ich dann wieder in meinen warmen Schlafsack unter dem Sternenzelt krabbele.
Tollense kurz hinter Klempenow
Ich bezahle vier Euro für die Nacht auf der Wiese und packe meine Sachen zusammen. Die restlichen Sachen aus dem Bully packe ich auch noch ins Boot, dann laufe ich zur Einsetzstelle am anderen Ufer neben der Brücke. Es ist Punkt zwölf, als ich ablege. Eigentlich wollte ich früher aufbrechen, aber das zieht sich ja mal wieder wie Kaugummi.
Ich bin kaum eine Stunde gemächlich gepaddelt, da baut sich auch schon das Wehr Tückhude (N53°49.086' E013°16.213') vor mir auf. Die Zargesboxen und Wasserbehälter muss ich leider ausladen, da das Wehr nicht fahrbar ist, den Rest schafft mein Bootswagen.
Wehr Tückhude
Das nächste Wehr bei Roidin (N53°51.616' E013°11.038') ist zum Glück herunter gelassen und daher fahrbar, wird aber trotzdem erst einmal inspiziert, bevor ich dann links hindurch fahre. Das Wetter hat sich gehalten, allerdings sind nachmittags ein paar Wolken aufgezogen. Typisch bayerischer Himmel in weiß-blau. Herrlichstes Paddelwetter also, so habe ich es mir erhofft, zumal der leichte Wind meist von hinten kommt und mich vor sich herschiebt.
Tollense
Kurz nach 16 Uhr erblicke ich einen Wasserwander-Rastplatz (N53°52.603' E013°10.068') am rechten Ufer. In der Annahme, es sei der von Sanzkow, lege ich an. In Sanzkow bin ich aber noch lange nicht, wie mir dann ein Blick auf meinen GPS verrät. Ich bleibe trotzdem, da ich keine Lust mehr habe noch weiter zu paddeln. Dieser WWR liegt im Gutspark des Herrenhauses Vanselow (Vanselow 16, 17111 Siedenbrünzow). Als ein junges Paar mit ihrem Kleinkind vorbei kommen, erfahre ich, dass es hier weder frische Brötchen noch eine Gaststätte gibt, wo ich ein Feierabend-Bier bekomme. Das ist also schon die zweite berühmte tote Hose, in der ich hier gelandet bin.
So gibt es zum Abendessen heute Müsli. Das muss reichen! Vielleicht werde ich ja so mal ein paar meiner überflüssigen Pfunde los. Um 18:50 Uhr bin ich dann mit allem fertig. Jetzt hat sich auch noch die letzte Wolke verzogen. Da wird es heute Nacht bestimmt wieder sternenklar und somit auch lausig kalt.
Gutspark mit Herrenhaus Vanselow
Zu guter Letzt sichere ich die Zarges-Boxen und den Bootswagen mit dem Stahlseil am Clipper. Die Boxen werden abgeschlossen, dann verschwinde ich im Schlafsack. Ich werde noch so lange am Tagesbericht schreiben, wie es das letzte Tageslicht zulässt.
Obwohl es dann in der Nacht doch bewölkt war, ist es früh am Tage wieder wolkenfrei. Leider stehe ich aber im Schatten, so dass mich die wärmende Morgensonne nicht erreicht und das Zelt daher auch nicht trocknet. Ich werde gleich alles zusammen packen, los paddeln und dann erst in Demmin frühstücken.
Zelt & Ausrüstung im WWR Gutspark Vanselow
Der WWR Sanzkow (N53°53.508' E013°07.501') ist um 10:20 Uhr erreicht. Er liegt unmittelbar an einer Straße kurz vor der Brücke. Die Münzautomaten der Toiletten sind leider alle zerstört, obwohl das Sanitärhaus sicher noch nicht alt ist. Jetzt muss man sich telefonisch anmelden und bekommt dann den Schlüssel ausgehändigt. Eine mittlere Katastrophe für den, der es eilig hat. Das kann dann mal schnell in die Hose oder hinter den nächsten Busch gehen. Ein Hinweis auf diesen Platz ist übrigens in OpenMap als WWR eingezeichnet. Ich nutze auf meinem Garmin GPSmap 60 nur die Karten von OpenMap und bin begeistert.
WWR Sanzkow
Um 12 Uhr treffe ich dann auf dem WWR im Stadthafen von Demmin ein. Leider hatte ich die letzten zwei Stunden keine Sonne mehr und der Wind hat kräftig zugelegt. Soweit die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass der Wind die ganze Zeit von hinten kam und mich vor sich her schob.
Einfahrt zum Stadthafen Demmin, hinten links der WWR
Eine Stunde später habe ich alles auf die Wiese (N53°54.229' E013°01.645') geschafft. Das Zelt steht auch schnell und trocknet in den spärlichen paar Sonnenstrahlen. Heute früh hatte ich es ja klatschnass eingepackt und so muss es erstmal richtig austrocknen, sonst hole ich mir hier wohl möglich noch eine Erkältung oder gar Rheuma. Ein Reißverschluss am Sherpas Dome Plus ist nicht mehr zu gebrauchen, er reißt sofort auf, egal wie vorsichtig man ihn betätigt. Der auf der Seite mit der geflickten Gaze hält noch einigermaßen. So muss wohl bald ein neues Zelt her, denn mit dem hier kann ich keine längere Tour mehr machen. Auf jeden Fall soll mein nächstes Zelt wieder ein geodätisches sein.
WWR Stadthafen Demmin
Ich verstaue meine Wertsachen im Rucksack und laufe in den Ort. Dort erfahre ich, dass es leider keine direkte Verbindung zwischen Demmin und Klempenow, wo mein Bully auf mich wartet, gibt. Lediglich über Umwege und zig-mal Umsteigen ist Klempenow zu erreichen. Das ist mir dann aber doch zu umständlich. Wenige Meter vor dem WWR überholt mich auf dem Rückweg plötzlich eine Taxe. Für 35 Euro inklusive Trinkgeld fährt mich der Taxifahrer kurz darauf nach Klempenow. Bully wartet noch auf mich an der Burg und schon geht's zurück zum WWR in Demmin.
Jetzt ist auch der Platzwart da. Ich melde mich an und bezahle Platz und Bully mit 14 Euro für zwei Tage. Zwei Duschmarken sind im Preis auch schon inbegriffen. Danach esse ich meinen Kirschstreuselkuchen, den ich heute Mittag bei meinem Rundgang durch Demmin gekauft habe. Ursprünglich wollte ich ja in einem Restaurant essen gehen, musste das Vorhaben aber mangels Restaurant wieder verwerfen.
|
|
Jetzt wird's aber Zeit für eine 5-Minuten-Dusch-Orgie. Ist das herrlich, aber leider sind fünf Minuten viel zu kurz. Dafür ist das Wasser aber kochend heiß und kommt mit Urgewalt aus dem Duschkopf. Etwas Massage gefällig? Kein Problem, der Kopf lässt sich problemlos umstellen. Das Shampoo und Duschgel mit dem ich mich aus dem Hotel "Barbizon Palace" in Amsterdam eingedeckt habe, duftet angenehm. Und schon sind die fünf Minuten wohliges Vergnügen vorüber. Danach verschwinde ich sofort im Zelt und krieche in den Schlafsack.
Früh um acht, als ich das Zelt verlasse, ist der Himmel noch überwiegend bewölkt, klart aber schon gegen Neun auf. Der Wind hat allerdings in der Nacht stark zugelegt und ist zudem auch noch sehr böig.
Beim Frühstück stelle ich dann fest, dass ich Salz und Gewürze vergessen habe. Aber der Platzwart ist ein netter Kerl und bringt mir sofort sein Salz vorbei. Als ich gestern Nachmittag den Platz bezahlte, haben wir ja schon ausgiebig Klönschnack gehalten. Nach dem Frühstück erledige ich den Abwasch, verstaue alles und mache mich mit meinem Fahrrad auf den Weg in die Stadt.
WWR Stadthafen Demmin
Gegen 13 Uhr bin ich wieder auf dem WWR zurück. Ich habe eine erste Runde durch Demmin gedreht und war auch beim zweiten WWR von Demmin, dem Kanuhaus (www.kanuhaus.de). Man kann natürlich auch den WWR Kanuhaus nutzen, muss aber wissen, dass hier happige Gebühren allein schon für das eigene Kanu und Zelt pro Tag fällig werden! Die Wetterprognose hat sich nicht geändert, wie ich von den Leuten dort erfahre. Am Kanuhaus fliest die Peene schon in Richtung Anklam und die Wellen, die der Wind dort aufbaut, sagen mir alles. Zu zweit wäre es zwar auch kein Vergnügen, aber immerhin zu schaffen. Allein kann ich mir den Versuch sparen, das bringt nur Frust und sonst nix.
Peene am
WWR Kanuhaus Demmin
Zum Mittagessen um 15:07 Uhr gibt es auf Empfehlung meines Sohnes hin Thainudeln von Maggi. Als ich mit ihm bei Kaufland für die Kanutour ein paar Lebensmittel einkaufen war, hat er mir diese Fertiggerichte empfohlen. Das Nudelgericht enthält zwei Portionen in der Tüte, ist vor allem sehr leicht und wird nur mit etwas Wasser in der Pfanne aufgekocht. Dann lässt man langsam das überschüssige Wasser verkochen und fertig ist die Mahlzeit. Na ja, eigentlich ist sie noch nicht ganz fertig, da man die Nudeln noch mit irgendwelchen Zutaten aufpeppen und dann anbraten soll, aber das spare ich mir mal. Die Thainudeln sind auch so essbar, schmecken einigermaßen, sind gut gewürzt, aber vor allem sind sie schnell zubereitet. Somit sind sie eine echte Alternative zu den Fertigmahlzeiten, die für viel Geld bei Outdoor-Ausrüstern angeboten werden. Zum Nachtisch gibt es das letzte Stück Kirschkuchen von gestern, dann bin ich endlich satt und halte im Zelt Siesta.
Hafen von Demmin an der Peene
Nun aber genug geruht, jetzt fahre ich mit dem Fahrrad noch einmal in den Ort. Meine Tour führt mich diesmal zum Rathaus, dann weiter zum Bahnhof und anschließend durch die abseits gelegenen Stadtteile Demmins. Hier entdecke ich auch ein altes unbewohntes Mietshaus, wo alle Fensterscheiben bis auf eine eingeworfen sind. An der letzten intakten Fensterscheibe erkennt man unschwer, dass es sich noch um altes gegossenes Fensterglas handelt. Welch ein Frevel!
Rathaus Demmin
Wieder auf dem Platz zurück, wird es aber mal so langsam Zeit den weiteren Ablauf meiner Tour zu planen. Da die Wetterprognose leider deprimierend ausfällt und erst am Wochenende mit Besserung zu rechnen ist, werde ich die Tour hier abbrechen, Bully beladen und morgen nach Berlin zurück fahren.
Früh am Morgen sieht der Himmel dann Grau in Grau aus. Das sieht verdammt nach Regen aus. Nachdem ich mich gewaschen habe, wird Ruck-zuck das Zelt abgebaut. Ich bekomme es gerade noch trocken in den Zeltsack, da beginnt es auch schon zu nieseln. Schwein gehabt! Frühstücken muss ich daher im Bully. Mit dem Hafenmeister halte ich vorher noch einen kleinen Schnack, dann wird kräftig gefrühstückt. Mittlerweile hat es sich auch so richtig eingeregnet. Als der Regen dann mal einen kurzen Moment nachlässt, wuchte ich schnell den Clipper aufs Autodach und befestige ihn. Dann mache ich mich bei herrlichem Landregen auf den Rückweg nach Berlin.
GPSmap 60CSx, Kartendatum: WGS 84, Position-Format: hddd°mm.mmm'
Alle Aufnahmen wurden mit meiner Konica-Minolta A2 gemacht und für das Web herunter skaliert, aber weder überarbeitet noch geschönt.
Der Tourbericht wurde wie immer vor Ort auf meinem hp200LX geschrieben. Allerdings wird immer nur eine kastrierte Ausgabe davon im Web veröffentlicht, der vollständige Bericht ist meiner Familie vorbehalten.
Kanustation Burg Klempenow
Stephan Büschel
Burg Klempenow
17089 Breest
Telefon: 0162 4724237
GPS N53°47.424' E013°18.723'
Email: service@kanustation-klempenow.de
www.kanustation-klempenow.de
Demmin Kanuhaus.de
17109 Demmin, Meyenkrebs 15
Telefon: 03998 200048, 03998 269148, 0172 7621824
GPS N53°55.022' E013°01.686'
info@kanuhaus.de
www.kanuhaus.de
Kanustation Anklam
Öffnungszeiten: Mo-So: 10.00-18.00 Uhr Mai-Oktober
Inhaber: Carsten Enke
Werftstraße 6
17389 Anklam
Telefon: 03971-242839 oder -259410
GPS N53°51.640' E013°41.509'
www.kanustation-anklam.de
WWR's für Wasserwanderer findet man an der Tollense in:
Neubrandenburg am Tollensesee beim SV Motor Süd in der Lindenstraße 6a am Tollensesee auf dem Campingplatz "Gatsch Eck"
Altentreptow unterhalb des Wehres bei der "Wiesenquelle" (mit Trockenklo)
Burg Klempenow oberhalb des Wehres bei der Kanustation links anlanden mit Zeltmöglichkeit und WC, kleine Mahlzeiten und Café
Tückhude unterhalb des Wehres etwa 300 Meter abseits der Tollense im Schullandheim Tückhude
Alt Tellin beim Broocker Hof (direkt an der Brücke links aussteigen)
WWR Vanselow im Gutspark des Herrenhauses Vanselow rechts, GPS N53°52.603' E013°10.068' hier keine Sanitäranlagen!
WWR Sanzkow links vor der Straßenbrücke mit Anlegesteg am Wasserwanderrastplatz, Zelten und WC, Anmeldung bei Herr Bodo Lichtwald Telefon/Handy 0174-8627461
WWR's für Wasserwanderer findet man an der Peene in:
WWR Trittelwitz GPS N53°52.623' E012°57.542'
WWR Demmin beim Segelclub Blau-Weiß GPS N53°54.229' E013°01.645' am linken Ufer im Stadthafen ca. 500m nach der Einmündung der Tollense links in den Stadthafen einfahren, WC, warme Duschen (Duschmarken gibt es beim Hafenmeister) und Kochmöglichkeit, sowie Kühlschrank. Der Platz liegt recht zentral und ist sehr ruhig, da es keinen Durchgangsverkehr gibt.
WWR Demmin beim Kanuhaus.de GPS N53°55.022' E013°01.686' Liegt etwas "abseits vom Schuss" und ist teuer!
WWR Loitz - ziemlich kahl und somit auch windanfällig. Den ehemaligen Bahnhof hat man zur Gaststätte umgebaut. Ein Gebäude mit Duschen (1 € Stücke) ist vorhanden. Der Hafenmeister händigt gegen 10 € Pfand auch den Schlüssel für die Sanitäranlagen aus. Brötchen kann man bei ihm für den nächsten Morgen bestellen.
WWR Sophienhof GPS N53°57.458' E013°10.374'
WWR Alt Plestlin mit WC und Dusche GPS N53°57.673' E013°13.540'
WWR beim Kanuverein in Gützkow - bei GPS N53°55.437' E013°24.792' von der Peene aus nach links in die Swinow abbiegen und etwa 1,5 km weit flussaufwärts paddeln. Hier kann man auf der Wiese oder im reetgedeckten Bootshaus für 8 € übernachten.
WWR Stolpe (rechts in den Hafen einfahren) mit WC und Dusche GPS N53°52.447' E013°33.545', kurz danach liegt am linken Ufer ein weiterer Rastplatz.
Kanuverein Malchin nahe dem Bahnhof GPS N53°44.669' E012°46.008'
WWR Anklam Entensteig rechts kurz nach dem Hafen (vor Ortsbeginn!) anlegen GPS N53°51.361' E013°40.628'
WWR Kanustation Anklam GPS N53°51.640' E013°41.509'
Zwischen Anklam und Klempenow verkehrt in der Woche Montags bis Freitags mehrmals am Tage ein Linienbus in beide Richtungen. Zwischen Klempenow und Demmin gibt es allerdings keine Busverbindung!
Weiter zur Peene-Tour 2012 oder zurück zur Startseite
website & design © 2010
Familie Kästner
- berlin - deutschland -